Termine 2020
Einige Termine 2020 in der Übersicht
Termine Interoperabilitätsforum
Das Interoperabilitätsforum wird gemeinsam von den Initiatoren HL7 Deutschland (den technischen Komitees), IHE Deutschland, sowie der AG Interoperabilität des bvitg (ehemals VHitG) und dem Fachbereich Medizinische Informatik des DIN sowie weiteren Mitwirkenden veranstaltet. Es wird unterstützt von verschiedenen Hochschulen und weiteren Organisationen des eHealth-Sektors.
Folgende Termine sind für das Treffen des Interoperabilitätsforums in 2020 vorgesehen:
- 16. und 17. März 2020 in Berlin (virtuell)
- 22. und 23. Juni 2020 Online-Treffen mit Moderation aus Berlin
- 14. und 15. September 2020 Online-Treffen mit Moderation aus Berlin
- 3. und 4. Dezember 2020 Online-Treffen mit Moderation aus Berlin
Deutscher Interoperabilitätstag
INTEROPERABILISIERT EUCH! DURCH DIE KRISE AUS DER KRISE.
Deutscher Interoperabilitätstag mit „Community-a-thon“
Am 26. Oktober 2020 findet der fünfte Deutsche Interoperabilitätstag statt. Eingeläutet wird die hochrangige internationale Veranstaltung mit strategischen Fragen und Antworten zu Themen wie Interoperabilität, Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA), digitale Leitlinien und PROMS sowie Terminologien.
Mit jeweils einem Impulsvortrag beginnend werden in vier Podiumsdiskussionen Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit, der gematik, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, des Bundesverbands Gesundheits-IT – bvitg e. V., des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), der Deutschen Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) e.V., der Medizininformatik-Initiative, HL7 und IHE Deutschland e. V. und weitere diese Themen diskutieren.
Am 27. Oktober 2020 schließt sich ein Praxis-Tag in Form eines „Community-a-thon“ (Arbeitstitel) an: In drei großen Themenblöcken wird Interoperabilität praktisch „erprobt“, Systeme und Interessierte finden sich zum interoperablen Datenaustausch zusammen. Zunächst dreht sich alles um demografische Daten des Patienten, im weiteren Verlauf wird eine App postuliert, die von Patienten mit COVID-19 Körpertemperatur und Symptome registrieren und kommunizieren kann. Schließlich geht es im dritten Praxisblock um Einwilligungserklärungen des Patienten im Sinne des so genannten Broad Consent.