Spitzenverband IT-Standards im Gesundheitswesen (SITiG) in der Presse
27. März 2025
Wir machen auf zwei jüngere Pressemitteilungen unserer Dachorganisation, dem Spitzenverband IT-Standards im Gesundheitswesen (SITiG) aufmerksam.
Köln, 17. März 2025. Der Spitzenverband der IT-Standards im Gesundheitswesen (SITiG) freut sich, die Aufnahme von GS1 als neues Mitglied bekanntzugeben. Die Expertise und das Engagement von GS1 im Gesundheitswesen werden eine wertvolle Ergänzung für den Spitzenverband darstellen.
Berlin, 19. März 2025. Der Spitzenverband IT-Standards im Gesundheitswesen (SITiG) hat jüngst nicht nur ein weiteres Mitglied in seinen Reihen begrüßen dürfen, es wurde auch Vorsitz und Stellvertretung neu gewählt. Nach der Zeit als Vorsitzende wurde Prof. Dr. Sylvia Thun, Berlin, nun in den stellvertretenden Vorsitz gewählt. Neuer Vorsitzender ist Thomas Dehne, Rostock. Er ist Leiter des Geschäftsbereiches IT der Universitätsmedizin Rostock und vertritt bei IHE Deutschland e.V. im Vorstand die Interessen der Anwender (User).
Der Spitzenverband der IT-Standards im Gesundheitswesen (SITiG) soll die Interessen aller Standardisierungsorganisationen auf der politischen Ebene wahrnehmen und als zentraler Ansprechpartner für Parlament und Regierung sowie für die Organisationen der Selbstverwaltung auftreten, um gemeinsam die Standardisierung im Bereich der Informationstechnologie im Gesundheitswesen zu fördern. Die Förderung und Verbreitung von internationalen IT-Standards zwischen allen Gesundheitsdienstleistern und den Patienten/Bürgern sowie die Kooperation unter den Standardisierungsorganisationen stehen dabei im Vordergrund. Dabei soll die Einhaltung und Förderung von Prozessen maßgeblich sein, die durch Konsens, Transparenz, Ausgeglichenheit und Offenheit bei der Entwicklung von IT-Standards im Gesundheitswesen angewendet werden.
Der Spitzenverband der IT-Standards im Gesundheitswesen (SITiG) soll die Interessen aller Standardisierungsorganisationen auf der politischen Ebene wahrnehmen und als zentraler Ansprechpartner für Parlament und Regierung sowie für die Organisationen der Selbstverwaltung auftreten, um gemeinsam die Standardisierung im Bereich der Informationstechnologie im Gesundheitswesen zu fördern. Die Förderung und Verbreitung von internationalen IT-Standards zwischen allen Gesundheitsdienstleistern und den Patienten/Bürgern sowie die Kooperation unter den Standardisierungsorganisationen stehen dabei im Vordergrund. Dabei soll die Einhaltung und Förderung von Prozessen maßgeblich sein, die durch Konsens, Transparenz, Ausgeglichenheit und Offenheit bei der Entwicklung von IT-Standards im Gesundheitswesen angewendet werden.
